Organisation

Der Bundesrat hat die Pilotphase im Mai 2017 genehmigt, und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) koordinierte die Studie. Zu diesem Zweck arbeitete das BAG mit der Koordinationsplattform für Biobanken (SBP), Unisanté in Lausanne und anderen Forschungszentren in Bern zusammen.

Projektteam

Das Leitungsgremium der Pilotstudie umfasste 4 Mitglieder der direkt beteiligten Institutionen: Dr. Natalie von Götz vom BAG, Prof. Carlo Largiadèr von der SBP, Prof. Marcel Zwahlen vom ISPM und Prof. Murielle Bochud von Unisanté.

Die Projektarbeit erfolgte durch Mitarbeiter des BAG und Unisanté mit Unterstützung durch die SBP und verschiedene Partner, insbesondere der Fakultät für Sozial- und Politikwissenschaften an der Universität Lausanne (UNIL).

Partner

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist Träger der Pilotphase der Schweizer Gesundheitsstudie. Um die Studie zu realisieren, arbeitet das BAG mit verschiedenen Partnerinstitutionen zusammen: in Lausanne mit dem Centre universitaire de médecine générale et santé publique (Unisanté) und dem Centre universitaire hospitalier vaudois (CHUV). in Bern mit Instituten der Universität Bern und dem Inselspital (ISPM und CTU).

Des Weiteren ist das Informatikteam von unisanté in Lausanne in die Verwaltung der Daten eingebunden. Die Biobank des Inselspitals in Bern ist für die zentrale Lagerung der Proben verantwortlich. Bestimmte Analysen werden von Partnerämtern wie dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) finanziert. Die Kommunikation erfolgt in Zusammenarbeit mit der Firma wapico.

Finanzierung

Die Studie wurde durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG), die Forschungsinstitute und die SBP finanziert. Bestimmte Analysen wurden vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), bzw. vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) finanziert.